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Sigmund Freud trifft Donald Trump

Foto von Sigmund Freud

Eine (nicht ganz ernsthafte) psychoanalytische Untersuchung

Stellen Sie sich vor, Sigmund Freud und Donald Trump würden sich in einem Raum treffen. Wie würde der Vater der Psychoanalyse den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten analysieren? Hier ein humorvoller Versuch einer Analyse.

Das Über-Ich und der Twitter-Griff

Wenn Freud Trumps leidenschaftliche Beziehung zu Twitter betrachten würde, könnte er argumentieren, dass jeder Tweet eine Manifestation seines Über-Ichs ist - das moralische Gewissen, das ständig nach Bestätigung und Zustimmung sucht. Oder vielleicht sieht Freud es einfach als eine moderne Form der "Freudschen Versprecher".

Der Wiederholungszwang und „Fake News“

Freuds Konzept des Wiederholungszwangs könnte hier zum Tragen kommen. Vielleicht wiederholt Trump bestimmte Phrasen (denken Sie an "Fake News" oder "Make America Great Again") als eine Art, sich mit traumatischen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen - oder vielleicht liebt er einfach Catchphrasen.

Narzissmus und die Frisur

Freud hat den Narzissmus ausführlich beschrieben, und Trumps markante Frisur könnte als ultimativer Ausdruck narzisstischer Selbstliebe interpretiert werden. Würde Freud argumentieren, dass jede Haarsträhne eine Verkörperung von Trumps Ego ist? Das bleibt ein Rätsel.

Schlussfolgerung

Während dieser humorvolle Blick auf Trump durch die Linse der Freud'schen Psychoanalyse sicherlich unterhaltsam ist, sollten wir uns daran erinnern, dass echte psychoanalytische Bewertungen tiefgreifend und ernsthaft sind. Aber es schadet nie, ein wenig zu spekulieren und zu schmunzeln!

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